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13.12.2024
Wir freuen uns, Ihnen die Stiftung Kraftwerk Hirschfelde mit neuem Auftritt nach dem Transformationsprozess präsentieren zu können.
17.12.2024
Die von Stiftungsvorstand und Stiftungsrat der Stiftung Kraftwerk Hirschfelde beschlossene Änderung der Stiftungssatzung wurde am 17.12.2024 von der Landesdirektion Sachsen genehmigt.
01.01.2025
Unsere zukünftigen Projekte schlagen eine Brücke zwischen Historie und Zukunft, getragen von einem wachsenden Fokus auf Innovation und Fortschritt. Dabei stehen Industriekultur, Energiegeschichte und Energiezukunft im Mittelpunkt, insbesondere im Zusammenspiel mit dem Einsatz neuer Technologien.
Mit ihrem Sitz im Lausitzer Revier ist der Stiftung Kraftwerk Hirschfelde die Beforschung und Vermittlung der Bereiche Industriekultur, Energiegeschichte, Energiezukunft und Technikakzeptanz ein wesentliches Anliegen. Zwischen den Perspektiven auf Vergangenheit und Zukunft liegt der Schwerpunkt auf der Verbreitung aktueller Erkenntnisse.
Die Stiftung erhielt am 05 Juni 2009 durch die Stiftungsbehörde der Landesdirektion Sachsen die Anerkennung als rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts.
Das Hochwasser der Neiße 2010 verursachte enorme Schäden am Denkmal, den Ausstellungstücken und Archivgütern. Dies machte eine komplette Neueinschätzung des Standortes erforderlich. Seit 01.04.2014 wurde aus statischen Gründen das Maschinenhaus baupolizeilich gesperrt. Seit 05.September 2014 hat die Stiftung keine Grundstücksnutzung mehr am Altkraftwerkstandort.
Die Stiftung hat aktiv das Areal und das technischen Inventar dokumentiert. Gemeinsam mit dem Förderverein wurden systematisch die historischen Archivbestände erschlossen. Die Stiftung führte bis März 2017 die Bezeichnung „Stiftung Technisches Denkmal & Museum Kraftwerk Hirschfelde"
Die neuen Rahmenbedingungen am Standort Hirschfelde veränderten die Aufgabenstellung der Stiftung und somit trägt die Stiftung fortan den Namen „Stiftung Kraftwerk Hirschfelde".
Mit der Satzungsänderung vom 13. Dezember 2024 wurde die Stiftung inhaltlich und strukturell neu ausgerichtet.
Die Stiftung verfolgt ihre Zwecke selbst in Form durch die ideelle Unterstützung und materielle Unterstützung (materiell, finanziell und sächlich) anderer Körperschaften und juristischer Personen des öffentlichen Rechts für die Verwirklichung der steuerbegünstigten Zwecke.
Die Stiftung verfügt über zwei Organe: den Vorstand und den Stiftungsrat.
Der Stiftungsrat berät und kontrolliert den Vorstand. Er spricht Empfehlungen zur Verwaltung des Stiftungsvermögens aus und entscheidet unter anderem über die Annahme von Zustiftungen. Vorsitzender des Stiftungsrats ist Herr Jörg Waniek.
Der Vorstand verwaltet die Stiftung nach Maßgabe der Satzung und im Rahmen der Beschlüsse des Stiftungsrates in eigener Verantwortung und vertritt die Stiftung. Den Vorstand vertreten:
Frau Gerlind Heinze
Frau Antje Klose
Die Stiftung Kraftwerk Hirschfelde wird im Kontext mit dem Satzungszweck (siehe unter Formulare) Projekte fördern. Für diesen Prozess wurde eine Förderrichtlinie implementiert.
Hierin werden dargelegt:
Die Förderrichtlinie garantiert einen transparenten Prozess.
Nach der erfolgten Satzungsänderung ist die Stiftung nun als Förderstiftung aufgestellt und damit verpflichtet, Mittel entsprechend der Satzungszwecke bereitzustellen. Die Satzung wurde entsprechend angepasst.
Im Kraftwerk Hirschfelde wurde am 23.November 1992 der letzte Dampfkessel heruntergefahren. Damit endete die Stromproduktion nach 81 Jahren.
Die Historischen Betriebsarchive der Kraftwerke Hirschfelde und Hagenwerder bewahren schriftliche Hinterlassenschaften, Fotos, Lagepläne, technische Zeichnungen und sammeln Informationen über deren Geschichte.
Weitere 180 sehr stark geschädigte Pläne wurden im Rahmen einer weiteren Vereinbarung durch die Landesstelle für Bestandserhaltung zur Digitalisierung vorbereitet.
Orte der Industriekultur können nicht immer besucht werden und manche baulichen Zeugnisse sind sogar im Verschwinden begriffen.
Der Kraftwerksdirektor sollte standesgemäß wohnen. Heute spiegeln sich in wenigen erhaltenen Fotos und Plänen zeitgeschichtliche Zusammenhänge.
Planung und Baubeginn des Werkes 2 fielen in die Zeit des 1. Weltkrieges. Der hatte auch Auswirkungen auf das, was im Kraftwerk gebaut wurde.
Es ist Neuland für die Stiftung, unsere Daten kreativen, computeraffinen Teilnehmenden für die Entwicklung von Softwareanwendungen wie z.B. neue Recherchetools fürs Archiv um Nutzern den Einstieg zu erleichtern oder die Visualisierung um Veränderungen oder Funktionsweisen erfassen zu können, zur Verfügung zu stellen.
Alle recherchierbaren Materialien können im Archiv-Bestand eingesehen werden.
Stiftung Kraftwerk Hirschfelde
Nebenstelle des Landratsamtes Görlitz
Hochwaldstraße 29
02763 Zittau
Kontakt: Gerlind Heinze
E-Mail Adresse: info@stiftung-kraftwerk-hirschfelde.de
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